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*** Gedanken zur Kreativität 

 

<Umstritten ist, ob eine Idee oder ein Produkt die soziale Bestätigung braucht, um als kreativ bezeichnet zu werden, oder ob es ausreicht, dass der Erfinder selbst eine Idee für kreativ hält... . So alt wie die Frage ist, ist sie doch nach wie vor ungelöst und beide Seiten haben gewichtige Argumente vorgetragen. ....>

 

<Gleichgültig, wie sehr wir die individuelle Erkenntnis, die subjektive Erleuchtung bewundern, wir können nur bestimmen, ob es sich um eine Wahnidee oder einen kreativen Gedanken handelt, wenn wir einen Maßstab heranziehen, und sobald wir das tun, kommt eine soziale oder kulturelle Bewertung ins Spiel.>( Csikszentrmihalyi 1998, 572)

 

<In dem Maße, als eine Person etwas für sich selbst Neues macht, erfindet, ausdenkt, kann man sagen, dass sie einen kreativen Akt vollbracht hat.> (Erl/Beer 1974, 10)

 

 

<Hilfreich für das Verständnis individueller Kreativität erscheint der Ansatz Guilfords aus den 60er-Jahren, der Kreativität als Problemlösungs-kompetenz versteht, die nicht nur vorgegebenen Wegen folgt.> (Guiford nach Landau 1978) 

 

Diesem letzten Ansatz schließe ich mich an!

 

Vgl. hierzu auch Literatur: Daniela Braun: Handbuch Kreativitätsförderung: Kunst und Gestalten in der Arbeit mit Kindern, Freiburg im Breisgau 2007. S. 27 ff . (ISBN 978-3-451-32085-9)

 

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